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  • Strahldüse: Venturi No. 5 (8 mm)
  • Strahlschlauch: 25/7 - 3x Schläuche á 20 m Handlanze
  • Arbeitsdruck an der torbo-Maschine: 2,5 - 3 bar
  • Einstellung: S = 1 / Z = 1
  • Strahlmittel: Granat Sand
  • Körnung: 0,06 - 0,1

 

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"Zukunftsinitiative DEUTSCHES MUSEUM" (PDF-Dokument)

Eine der ersten Baumaßnahmen war die bautechnische und energetische Instandsetzung der Fassaden und Dächer des Stammhauses des Deutschen Museums auf der Museumsinseln. Die Massivwandkonstruktionen bestehen aus Stahlbeton, Stampfbeton und Mischmauerwerk, Betonwände, teilweise mit Naturstein verkleidet bzw. Sichtbetonwände.

Doch welches System setzt man am besten ein, um all diese verschiedenen Untergründe schonend zu reinigen? Diese Frage stellten sich auch, die mit der Ausschreibung betreuenden Mitarbeiter des Architektuerbüros A+P und erstellten eine öffentliche Ausschreibung für die „Betoninstandsetzung und - restaurierung der historischen Eisenbetonfassaden des Deutschen Museums". Auf diese Ausschreibung wurde auch unser Kunde, die Firma Keilberg GmbH & Co. KG aus Glauchau aufmerksam und bewarb sich mit seinen torbo-Geräten auf die öffentliche Ausschreibung. Doch nach Erhalt der Bewerbung der Firma Keilberg mußten sich die mit der Ausschreibung verantwortlichen Architekten erstmal über das torbo-System informieren.

Daher wurde die Firma Keilberg GmbH & Co. KG eingeladen, eine Musterfläche vor Ort und direkt am Objekt vorzunehmen. Nach Begutachtung der Musterfläche waren und sind die Verantwortlichen vom torbo-System überzeugt. Aufgrund dieser guten Ergebnisse setzte sich die verantwortliche Projektleiterin, Frau Hille, mit unserem Außendienstmitarbeiter, Herr Schmatter, in Verbindung. Nach diesem Kontakt wurde eine geänderte öffentliche Ausschreibung erstellt, dass die Restaurierung der Betonfassade nur mit dem torbo-System auszuführen sei. Daraufhin bewarb sich die Fa. Keilberg GmbH & Co. KG erneut und erhielt den Zuschlag die Aufgaben auszuführen.

Der Vorarbeiter der Firma Keilberg, der direkt vor Ort in München gewesen ist, teilte uns mit, dass die Reinigung der Fassaden in zwei Bauabschnitten erfolgte. Der erste Bauabschnitt umfasste eine Fläche von 8.000 qm und war in sechs Monaten mit torbo schonend gereinigt. Der zweite Bauabschnitt folgte im Anschluss und hatte eine Fläche von 7.000 qm. Flächen, für die andere Verfahren über Jahre hätten ingesetzt werden müssen.

Die Firma Keilberg GmbH & Co. KG arbeitet seit dem Jahr 2002 mit unserem torbo-Geräten und ist immer wieder erstaunt, welche Einsatzgebiete mit unseren Geräten abgedeckt werden. Und auch das Architekturbüro A + P hat schon weitere Projekte mit dem torbo-Feuchtsandstrahlsystem ins Auge gefasst, sodass weitere Ausschreibungen mit torbo anstehen.

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